Vorgeschichte

2002 fand in Salzburg ein Internationales Ethik-Symposium zum Thema „Am Ende des Patriarchats neu über gutes Leben nachdenken“ statt – die Beiträge sind dokumentiert in dem Buch „Welt gestalten im ausgehenden Patriarchat“ (hg. von Michaela Moser und Ina Praetorius, Ulrike Helmer Verlag, Königstein 2003).

Im Anschluss an dieses Symposium gründete sich eine Mailingliste, auf der interessierte Frauen und Männer weiter über das „gute Leben“ und das, was dafür hilfreich ist, nachdachten und diskutierten. Einen groben Einblick gibt der Text über „unser Denken“

2004 entstand daraus der Text „Sinnvolles Zusammenleben im ausgehenden Patriarchat. Argumente für ein leistungsunabhängiges Grundeinkommen und weitere Gedanken zum Thema Geld, Arbeit und Sinn“ – nachzulesen unter www.gutesleben.org.

2005 erschien die Aufsatzsammlung „Sich in Beziehung setzen – Zur Weltsicht der Freiheit in Bezogenheit“, hg. von Ina Praetorius, Ulrike Helmer Verlag.

2012 erschien schließlich das ABC des guten Lebens im Christel Göttert-Verlag (www.abcdesgutenlebens.de) / Interessant vor allem die Einleitung über die Notwendigkeit des Aufräumens im postpatriarchalen Durcheinander. – Die Texte liegen inzwischen auch auf englisch vor.

2013 fand dann im Sommer die internationale Konferenz „Denkumenta“ in St. Arbogast/Österreich statt. Sie hatte das Thema „Gutes Leben im ausgehenden Patriarchat“ und begründete die Reihe weiterer Denkumentas.

2019 fand die Denkumenta 2 statt.

2024 wird es die Denkumenta 3 geben.